Träger der „Soziotherapeutischen Zentren Heide“ ist eine privatwirtschaftliche Gesellschaft, die am 05.05.1995 als GmbH mit dem Ziel gegründet wurde, die Versorgungssituation von Abhängigkeitskranken zu verbessern. Von Anfang an spiegelte das definierte Leitbild das Streben nach Qualität, weltanschaulicher Neutralität und hoher Wertschätzung für Patient*innen und Personal.
Der Gründungsgesellschafter Martin Heide ist Diplom-Psychologe, Suchttherapeut und verfügte schon damals über langjährige Erfahrung in der fachlichen und wirtschaftlichen Leitung von Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe. Die Gesellschafter sind allesamt Fachleute aus der Branche mit hoher Expertise. Sie sind vertraut mit allen relevanten Disziplinen einer effizienten Betriebsführung im Gesundheitswesen, wie z. B. Finanzierung, Marketing, Personal- und Wirtschaftsführung etc. und/oder erfahrene Suchttherapeuten.
Wir achten den Wert, die Persönlichkeit und die Würde jedes Menschen.
Wir verstehen den Menschen als Zusammenspiel von Körper und Psyche in ständigem Austausch mit seinem sozialen Umfeld. Daher berücksichtigen wir die Biographien und Lebensstile unserer Klient*innen und gehen wertfrei auf Bedürfnisse, Ziele und Hilfebedarf ein.
Unsere multiprofessionellen Teams sind klar gegliedert, Verantwortungen und Kompetenzen sind festgelegt. Flache Hierarchien und regelmäßige Teamsitzungen ermöglichen direkte und effiziente Kommunikation. Um eine hohe Arbeitsqualität zu sichern, fördern wir eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Wir gehen tolerant, wertschätzend und fair miteinander um; lösen Konflikte sachlich und respektvoll.
Für den besten Behandlungserfolg halten wir eine enge Vernetzung mit allen Kooperationspartnern für unerlässlich. Wir legen großen Wert auf systematisierte Zusammenarbeit, z. B. in Qualitätszirkeln mit anderen Einrichtungen des Suchthilfesystems. Mit zahlreichen regionalen und überregionalen Einrichtungen unterhalten wir enge und lebendige Kontakte.
Unsere Arbeit ist auf die Integration und Teilhabe am gesellschaftlichen und/oder beruflichen Leben ausgerichtet. Eine möglichst selbstbestimmte, selbständige und abstinente Lebensführung steht als Ziel über allen Einzelmaßnahmen und Teilzielen. Gemäß dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ wird eine Nachhaltigkeit des Therapieerfolgs erzielt.
Wir rekrutieren empathische und kompetente Mitarbeitende, die sich mit Leistungsbereitschaft, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Fachwissen für unsere Klient*innen einsetzen. Durch interne und externe Fortbildungen und Supervision werden die Ressourcen unserer Teams ständig weiterentwickelt. Wir fördern Innovation, Eigeninitiative und gute Ideen. Durch die stetige Weiterentwicklung und das Erzielen von Gewinnen wollen wir das Niveau der durchgeführten Maßnahmen kontinuierlich heben, Standards verbessern, den Mitarbeitenden ihre Arbeitsmöglichkeiten und Arbeitsplätze erhalten und den Erfolg des Unternehmens sichern.
Die Geschäftsführung und alle Mitarbeiter*innen verpflichten sich, den kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu fördern und persönlich daran mitzuwirken. Wir verfolgen ressourcenschonendes und kostenbewusstes Handeln im Sinne der Nachhaltigkeit. Unser interner Qualitätszirkel gewährleistet das gemeinsame Qualitätsverständnis der STZ und ihrer Einrichtungen. Wir unterhalten ein Qualitätsmanagementsystem auf der Basis der DIN EN ISO 9001:2015 ff., konkretisiert in den FVS- und DEGEMED-Standards, um in allen Bereichen das festgelegte Qualitätsniveau zu realisieren. Unsere Behandlungskonzepte richten sich stets nach den neusten wissenschaftlichen Leitlinien.